Theaterprojekte

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A Night with Mister M. and his Friends 2. «Einmal ist keinmal und zweimal ist einmal mehr». Ein gewisser galaktischer Herr Frisch ist zurück! Aber natürlich nicht nur er, sondern auch all seine Freund.innen − naja also die, welche dem Mob aufgebrachter BeSTien entkommen konnten. So wundert es auch nicht, dass eigentlich alle Beteiligten mit dieser Show durch waren, aber dem Ruf eines gewissen guten Freundes kann man sich einfach nicht entziehen. Weiterlesen.

A Night with Mister M. and his Friends 1. «From the outer space right into your heart.» Das BeST ist um eine Late Night Show reicher! Ein gewisser Mister N. stürmt mit seinen ganz normalen Freund*innen die Bühne, um darauf ein Feuerwerk der ausserirdisch guten Unterhaltung zu zünden. Weiterlesen.

Faust. Der hochgepriesene Heinrich von Faust verkam zum Populist, zum Choleriker, zum Menschenfeind. Oder vielleicht war er es eigentlich schon immer. Um dieser Hoffnungslosigkeit und diesem Unglück ein Ende zu setzen, beschliessen Mephistopheles und der rastlose Wissenschaftler Wagner den Faust ins Glück zu führen. Dies ungeachtet des Leides, das sie hiermit in die Welt bringen. Weiterlesen.

Kater − Oder wie das Leben der Welt den Rücken kehrte. Am Ende von allem steht der Untergang. Dies gilt natürlich auch für unsere Welt. Davon zu berichten weiss nur noch eine Person, welche all die Vorkommnisse anscheinend überdauert hat. Und erzählt werden kann viel: Von einer Gesellschaft, die sich zum Untergehen entscheidet, dem Ringen der Existenzen in ihren letzten Minuten und der grossen Frage, was denn eigentlich danach kommt. Weiterlesen.

SexGott − It's dangerous Love. Sodom und Gomorrha brechen über das BeST herein! Wir aber stellen uns der Flucht entgegen und machen den Georgius: Auf zum Kampfe gegen das heisse Ungetüm der Sexualität! Wir malen den Teufel an die Wand, um ihn anschliessend wieder auszutreiben – ein für allemal! Soll Onan nur sein Ding auspacken, wir wissen wohin damit. Inspiriert von christlichen Sexratgebern, biblischen Pornos und Propaganda gegen die Unzucht mit der Hand kreiert Nihil einen immersiven sexuellen Erlebnisraum. Weiterlesen.

T.R.A.N.S.Z.E.N.D.E.N.T. − Eine himmlische Erfahrung. Das Kollektiv Stgtk/Nihil nennt sich Nihil, weil jeder andere Name nicht in Frage kam. Genauso kompromisslos verfährt die Künstlergruppe mit Freikirchen: Nihil glaubt nicht, Nihil tut. Und versucht innerhalb der Performance T.R.A.N.S.Z.E.N.D.E.N.T. – Eine himmlische Erfahrung die Glaubenspraxis verschiedenster Schweizer Freikirchen nachzuvollziehen und zu durchleuchten. Ein wahrhaft unglaubliches Projekt. Informationen Aufführung BeSTival 2017, Gaskessel Bern 18. März 2017 Konzeption und Spiel Irvin Hostettler Christoph Nötzli Claudio Richard Maria Schmidlin Weiterlesen.

Wie das Gras so wächst. Eine Performance auf Abwegen des Sinnes. Die Performer.innen setzen sich mit der Frage auseinander, was mit der ungeteilten Publikumsaufmerksamkeit eine halbe Stunde lang anzufangen sei. Hiervon getrieben, entwickelt sich ein buntes Treiben szenischer Handlungen, welches sich zunehmend von jeglicher Relevanz entfernt. Weiterlesen.

Zora goes BeSTival. Die Uskoken sind sicher noch nicht tot, denn sie kommen nochmals zurück! Mit ihrem unbändigen Willen ziehen sie ein letztes Mal in die Schlacht. Furchtlos beantworten sie alle, aber auch wirklich alle Fragen, die noch offen geblieben sind. Aufführung BeSTival 2018, Gaskessel Bern 14. April 2018, 20:00 Von und mit Alexander Mlekusch Anna Meier Carla Anliker Corinne Stuber Damian von Below Felix Looby Giulia Merki Irvin Hostettler Lorenz Stalder Maria Schmidlin Mirco Droz Noah Gregoris Rahel Zürcher Réka Szücs Rosanna Rotach Saba Baer Sophia Moczko Weiterlesen.

Zora − Ein Theaterstück. Gemeinsam. Gemeinsam schaffen wir alles. Solidarisch. Niemals allein. Allein sind Uskoken niemals. Denn die Uskoken, das sind wir. Und dass die in Wahrheit schon lange tot sind, stimmt ja wohl wirklich nicht. Wir starten eine Revolution! Wir leisten Widerstand! Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt! Mit unserem Kampfgeschrei übertönen wir die, die vor uns waren. Deren Wahrheit war einmal. Jetzt sind wir dran. Frei nach dem bekannten Kinderroman erzählt Stgtk Zoras Geschichte aus der Sicht der Dreizehnjährigen: Eine Anführerin, die mit ihrer Piratenbande am Rande der Gesellschaft ihren Platz gefunden hat – Solidarität als höchstes Gut und gegen den fiesen Karaman ankämpfend. Weiterlesen.